Negative und blockierende Glaubenssätze auflösen
Glaubenssätze haben wir in unserer Kindheit anerzogen bekommen oder uns selbst angewöhnt. Wenige wissen, dass wir sehen, was wir glauben. Immer wieder höre ich die Worte: Ich kann nur glauben, was ich sehe. Das ist der schlimmste negative und blockierende Glaubenssatz. Er ist falsch.
Ein paar der negativen und blockierenden Glaubenssätze:
• Der Gedanke, nicht so gut, so intelligent oder schön als viele andere zu sein, ist schlimm und auch traurig.
• Unentwegt zu zweifeln, verhindert jegliches Fortkommen.
• Ängste sind eine schlimme Gewohnheit.
• Der Ernst des Lebens wird viel zu ernst genommen.
• Man müsse hart arbeiten, um etwas zu erreichen, ist falsch.
• Wenn mal was schief läuft, heißt das doch lange nicht, dass immer wieder was schief gehen wird.
• Und so weiter
Manche Menschen, die Ihr Leben positiv verändern möchten, beginnen damit, blockierende und negative Glaubenssätze zu suchen, um sie dann aufzulösen. Ich dagegen vertrete die Ansicht, man sollte sie gleich mit positiven überschreiben. Damit meine ich, sofort mit positiven Glaubenssätzen zu beginnen.
Je mehr man sich mit einer Sache geistig beschäftigt, desto stärker wird sie. Wenn Sie also nach negativen Glaubenssätzen suchen, beschäftigen Sie sich mit Ihrer negativen Programmierung und verstärken sie. Fragen Sie sich stattdessen, was Sie erreichen und haben möchten und arbeiten Sie an positiven Glaubenssätzen. Dabei können Subliminals sehr hilfreich sein.
Wenn Sie Ihren Kleiderschrank aufräumen, nehmen Sie nicht ein altes Kleidungsstück nach dem anderen, drehen und wenden es und versuchen sich daran zu erinnern, wann Sie es getragen haben, sondern geben es in einen Sack, den Sie dann zur Altkleidersammlung tragen. Nachdem Sie alte Kleidung aussortiert haben, ist Platz für neue und bald darauf werden Sie neue Kleidung kaufen. Machen Sie dasselbe mit Ihren Glaubenssätzen.
Vertun Sie Ihre Zeit nicht mit alten Glaubenssätzen, die Sie in Ihrem Fortkommen Jahre hindurch blockiert haben, sondern gewöhnen Sie sich gleich neue Glaubenssätze an, die Sie dabei unterstützen Ihr Leben und Ihre Realität nach Ihren Wünschen zu erschaffen.
Das Gehirn verändert sich, auch Ihre Glaubenssätze
Ihr Gehirn passt sich den neuen Gegebenheiten an. Wenn Sie in der Schule gut im Kopfrechnen waren, seit Jahren einen Rechner verwenden, werden Sie Ihre Fähigkeit im Kopf zu rechnen weitgehend verloren haben. Wenn Sie einige Tage lang Kopf rechnen üben, wird diese Fähigkeit wieder zurück kommen.
Das Gehirn verändert sich mit dem, womit wir uns gedanklich befassen oder nicht befassen. Wenn Sie sich mit einem bestimmten Thema sehr viel und oft gedanklich beschäftigen, bilden sich Verbindungen zwischen Dendriten, die man Synapsen nennt, und die Dendriten werden stärker. Dendriten sehen aus wie Bäume mit vielen Ästen.
Im Kopfrechen-Beispiel haben sich während den Schuljahren die Dendriten, die für das Kopfrechnen zuständig sind, verstärkt und es haben sich Synapsen gebildet. In den Jahren, die Sie einen Rechner verwendet haben, haben sich diee Synapsen aufgelöst und Dendriten sind geschrumpft. Wenn Sie über Jahre nicht Rechnen, können sich die Dendriten auflösen. Dann beherrschen Sie nicht mal mehr das kleine Ein-Mal-Eins.
Es gibt Menschen, die den lieben langen Tag mit Ihrem Gehirn nicht viel anfangen. Das muss im oberen Stüberl ziemlich langweilig aussehen. Menschen, die sich mit Gedankenarbeit beschäftigen, haben viele neue Dendriten, die viele Verästelungen bilden, die immer stärker werden.
Viele Menschen sind der Meinung, dass man mit dem Alter vergesslich wird und mit einem älteren Menschen kein interessantes Gespräch zustande kommen könne. Das trifft auf Menschen zu, die nach Abschluss der Schule nichts mehr Neues gelernt und kein Buch oder im Internet interessante Texte gelesen haben. Diese Menschen lassen sich nach Arbeitsschluss passiv mit Filmen im Fernsehen berieseln. Nur nichts, was zum Nachdenken anregen könnte. Für Menschen, die sich viel geistig beschäftigen, sei es beruflich und / oder privat, ist das ganz anders. Sie lesen viel, lernen immer wieder etwas Neues, denken über alles nach und recherchieren im Internet.
Es gibt Menschen, die während den Berufsjahren keine Zeit haben, sich geistig zu beschäftigen. Sie sind am Abend zu müde um ein Buch oder im Internet zu lesen oder gar etwas Neues zu lernen. Nach der Pensionierung nehmen manche Ihre Schulbildung wieder auf, machen die Matura nach und studieren. Sie blühen dabei regelrecht auf. Um sein Gehirn umzukrempeln ist es nie zu spät.
Jedem älteren Menschen sieht man im Gesicht an, wie sehr er geistig rege war. Hier wirkt sehr stark mit, ob sich ein Mensch viel mit positiven oder negativen Gedanken beschäftigt hat. Und das hat mit Glaubenssätzen und Gewohnheiten zu tun.
Dass sich der Inhalt des Gehirns unentwegt verändert, nennt man Neuroplastizität. Und damit kehre ich wieder zu den Glaubenssätzen zurück. Glaubenssätze sind Teil der Programmierung des Unterbewusstseins und können verändert werden.
So verändern Sie negative und blockierende Glaubenssätze
Lassen Sie uns gemeinsam ein paar der negativen und blockierenden Glaubenssätze verändern.
Beginnen wir mit dem Glaubenssatz „Ich bin nicht so intelligent wie viele andere.“
Wie intelligent andere sind, kann ihnen egal sein. Das hat nichts mit ihrem Leben zu tun. Ich rate auch nicht dazu, sich an den vielen weniger intelligenten Menschen zu messen. Es gibt viele, die weniger intelligent als ich sind und ihr Leben wunderbar gemeistert haben. Es gibt Menschen, die hoch intelligent sind und in vielen Bereichen des Lebens versagen. Was wirklich zählt, ist nicht Intelligenz, sondern wie glücklich man ist. In dem Kurs „Selbstbewusstsein stärken„, bringe ich den Kursteilnehmern bei, dass der wichtigste Mensch in Ihrem Leben, Sie sind. Kein Anderer zählt so viel wie Sie. Sie sind der Boss und nur Sie haben das Sagen. Das bedeutet auch, dass Sie der intelligenteste Mensch in Ihrer Realität sind.
Schauen Sie sich das Leben von sehr intelligenten Menschen an. Manche haben tolle Ideen und setzen diese mit viel Gewinn um. Toll! Aber sind sie glücklicher als Sie? Steven Jobs war ein kreativer Denker und hat viel Geld verdient. Er starb viel zu früh an Krebs. Ich höre mir gerne am Abend interessante Vorträge an. Es kommt vor, dass ich dem Vortrag nicht ganz folgen kann. Es gibt Menschen, die ich bewundere, weil sie intelligent sind. Intelligenter als ich. Glücklicher sind sie bestimmt nicht.
Mein Tipp: Streichen Sie den Glaubenssatz, dass viele intelligenter als Sie wären. Richten Sie sich auf und sagen Sie sich, dass Sie der intelligenteste Mensch in Ihrer Realität sind. Und noch was: Beschäftigen Sie sich geistig mehr, Ihre Intelligenz nimmt dadurch zu.
Der nächste negative Glaubenssatz lautet: Sie wären nicht so schön wie viele andere.
Wenn ich mir Fotos von schönen Frauen oder Männern ansehe, genieße ich das. Ich weiß aber, dass diese schönen Menschen mit ebenmäßigen Zügen mit einer Reihe von Problemen zu kämpfen haben, was mir erspart bleibt. Es hat alles seine Vor- und Nachteile.
Erinnern Sie sich an den Satz: Es gibt keine hässlichen Menschen, nur manche sind ungepflegt.
Stellen Sie sich vor einen Spiegel. Ist da zu viel an Übergewicht? Wenn ja, beginnen Sie eine Diät. Nehmen Sie langsam ab. Hören Sie täglich das Abnehmen Subliminal Verändern Sie Ihre Essgewohnheiten. Und wenn Sie abgenommen haben, dann kaufen Sie sich Stück für Stück neue Kleidung. Sie werden sich toll fühlen. Als nächstes kommt Ihr Haar. Zeit für einen neuen Haarschnitt. Vielleicht auch eine neue Haarfarbe. Machen Sie täglich etwas Gesichtsgymnastik und wenn Sie eine Frau sind, schminken Sie sich etwa. Bald werden Sie schön sein. Wenn Sie sich bewusst werden, dass Sie schön sind, macht das einen großen Unterschied. Wer glücklich ist, strahlt das aus und das macht schön.
Sie können sich nun sagen: „Ich bin schön.“ Oder „Ich bin attraktiv.“ Das fühlt sich gut an. Den falschen Glaubenssatz, dass Sie nicht schön wären, können Sie schmeißen.
Zweifeln ist ein falscher Glaubenssatz und eine schlimme Gewohnheit
Beobachten Sie sich ein paar Tage lang. Wann und woran zweifeln Sie? Wissen Sie, dass wenn Sie mit dem Zweifeln aufhören, sich Ihr Leben sehr positiv verändern wird. Wenn Sie davon überzeugt sind, dass alles gelingen wird, was Sie geplant haben, sind Sie weit besser dran. Zweifeln ist wie auf die Bremse treten. Zweifeln stoppt jeden Plan und jedes Fortkommen.
Wie oft sagen Sie:
„Das geht bestimmt nicht gut!“
„Was, wenn etwas schief geht?“
„Es kann immer noch etwas dazwischen kommen!“
„Ich glaube nicht, dass ich das schaffe!“
„Und was, wenn …?“
„Das kann ich mir nie leisten.“
Und so weiter.
Man brockt sich die eigene Suppe ein. Wer zweifelt, tut sich damit nichts Gutes. Wer positiv und überzeugt ist, dem wird alles gelingen, was er sich vornimmt. Wozu also zweifeln? Wer positiv eingestellt ist, hat mehr davon.
Wenn Sie sich bei einem zweifelnden Ausspruch erwischen, drehen Sie den Satz sofort um.
Das geht bestimmt gut.
Das wird alles gut gehen.
Vielleicht geschieht etwas, was die Realisierung meiner Vorhabens beschleunigt.
Ich schaffe das!
Es wird alles reibungslos ablaufen. Und sollte ein Problemchen auftauchen, werde ich schnell eine Lösung finden.
Ängste sind negative und blockierende Glaubenssätze
Ängste zu haben ist eigentlich dumm. Besonders manche Frauen sind verängstigt und geben ihre vielfältigen Ängste an Ihre Kinder weiter.
Fahr vorsichtig! Pass auf, dass dir nichts passiert! Und so weiter und so fort. Anstatt eine gute Fahrt und gutes Gelingen zu wünschen.
Ich habe einen Bekannten, der eine Internet-Zeitschrift liest, in der täglich vor etwas gewarnt wird. Entweder wird vor einem Lebensmittel gewarnt, das aus irgendwelchen Gründen gesundheitsgefährdend ist oder sein könnte oder es wird vor den vielen Gefahren der neuen Technologien gewarnt. Ein Gespräch mit ihm ist unangenehm. Er sagt: „Du musst alle kabellosen Geräte wegwerfen. Die verursachen Strahlenschäden.“ Ist halb so schlimm, sage ich ihm, nachdem ich etwas recherchiert habe. Er daraufhin: „Du hast das auf Seiten gelesen, die von der Industrie finanziert werden. Die schreiben natürlich nichts gegen die drahtlosen Geräte.“ Ich soll keinen Fisch vom Meer essen, denn die haben Blei- und Plastikgehalt. Das stimmt und dennoch esse ich Fisch vom Meer. Und das geht weiter und weiter so. Ich habe diese Gespräche beendet.
Es gibt natürliche Ängste, wie beispielsweise vor Schlangen und Spinnen. Dieses Getier begegnet uns nicht oft, weshalb wir diese Ängste beiseite lassen können.
Andere Ängste können und sollen Sie vergessen. Die tun nichts Gutes. Seien Sie positiv und werden Sie mutiger. Wenn Sie wieder mal mit einer Angst konfrontiert werden, lachen Sie. Ich meine damit nicht, dass Sie über sich lachen sollen, sondern einfach lachen. Lachen tut gut und hilft gegen Ängste. Seien Sie davon überzeugt, dass alles gut gehen wird und genießen Sie das Leben.
Der Ernst des Lebens ist auch ein dummer negativer Glaubenssatz
Wir verlassen die Schule und dann soll der Ernst des Lebens beginnen. Schauen Sie mal wie Menschen leben, die viel lachen und Spaß am Leben haben. Diese Menschen haben einen Beruf, der ihnen Spaß macht. Sie lieben Ihre Arbeit und sind deshalb erfolgreich. Das ist schon Grund genug, das Leben nicht zu ernst zu nehmen. Lachen Sie mehr und haben Sie Spaß wann immer möglich.
Der Glaubenssatz, man müsse hart arbeiten, um was zu erreichen, ist falsch
Schauen Sie sich um, Sie werden schnell erkennen, dass die, die hart arbeiten wenig verdienen und die, die Spaß an Ihrer Arbeit haben oder Ihre Arbeit interessant finden, verdienen mehr.
Welche negativen und blockierenden Glaubenssätze stehen dagegen
Sie haben eine Reihe von Zielen, aber trotz viel Mühe erreichen Sie sie nicht. Es stehen falsche Glaubenssätze dagegen. Wie können Sie diese blockierenden Glaubenssätze umdrehen?
Ein paar Beispiele für Ziele, die schwer zu erreichen sind, wenn falsche Glaubenssätze dagegen stehen.
• Übergewicht los werden
• Arbeit mit gutem Gehalt finden
• Partner finden
• Mehr Geld verdienen
Sehen wir uns die anscheinend schwer zu erreichenden Ziele an.
Wie werden Sie Übergewicht los und welcher Glaubenssatz steht dem entgegen
Sie fragen sich, was der blockierende Glaubenssatz sein könnte, wenn es darum geht abzunehmen. Erinnern Sie sich an den Satz „Du siehst, was du glaubst!“ Wenn Sie mehr als ein Jahr mehr als zehn Prozent Übergewicht haben, hat sich Ihr Körper daran gewöhnt und die Angelegenheit ist Teil der Programmierung.
Sie können folgendes machen:
1. Sehen Sie sich mit der Figur, die Sie haben möchten. Das nennt sich Visualisieren mit offenen Augen. Visualisieren lehre ich in dem Kurs Mehr Erfolg Mehr vom Leben. Damit werden Sie den Glaubenssatz los, dass Sie Speck auf den Rippen haben.
2. Bekommen Sie ein neues Körpergefühl. Stellen Sie sich kurz vor, müssten Sie das schleppen, was Sie an Übergewicht haben. Nun stellen Sie sich vor, wie viel leichter Sie sich fühlen werden, wenn Sie abgenommen haben. Beobachten Sie schlanke Menschen. Die bewegen sich anders. Bewegen Sie sich so, als hätten Sie bereits Ihre Traumfigur.
3. Hören Sie das Abnehmen Subliminal täglich, bis Sie mit Ihrer Figur zufrieden sind.
4. Stellen Sie Ihre Ernährung um. Essen Sie viel roh. Um rohe Lebensmittel zu verdauen, verbraucht der Körper mehr Energie. Diese Energie wird in Kalorien gemessen.
5. Finden Sie heraus, wie viel Ihr Körper an Lebensmitteln braucht. Wenn Sie mehr essen, gewöhnen Sie sich langsam an weniger, bis Sie so viel essen, wie Ihr Körper braucht.
6. Machen Sie keine strikte Diät. Damit nimmt man zu. Wenn Sie einige Tage wenig essen, stellt der Körper auf Sparflamme. Essen Sie dann einmal etwas mehr, wird das Mehr als Fettreserve gespeichert. Sie sollen weniger essen, aber lassen Sie nicht zu, dass sich Ihr Körper daran gewöhnt. Essen Sie volumensmäßig mal viel, mal weniger, mal so viel wie Ihr Körper braucht. Am Ende einer Woche sollten Sie weniger Kalorien als üblich konsumiert haben. Lassen Sie von mal zu mal eine Mahlzeit aus. Machen Sie das aber nicht täglich.
7. Etwas mehr Bewegung, womit ich Sport meine, tut Ihrem Körper gut. Schlanke Menschen trainieren fast täglich bis zu einer Stunde.
8. Wenn Sie etwas abgenommen haben, machen Sie mit dem Abnehmen Pause, bis sich der Körper an das neue Gefühl gewöhnt hat.
Gut bezahlte Arbeit finden und welche negativen Glaubenssätze stehen dem entgegen
Welcher Glaubenssatz könnte dem entgegenstehen?
- Sind Sie der Meinung, Sie wären für die meisten Jobs nicht geeignet, weil Sie zu jung sind oder Ihre Ausbildung nicht reicht? Trauen Sie sich mehr zu. Senden Sie Bewerbungsschreiben auf alle Angebote, die nur irgendwie für Sie in Frage kommen.
Ich habe noch studiert, als ich in einer der großformatigen Tageszeitungen eine einseitige Annonce mit einem Stellenangebot gesehen habe. Es wurde ein internationaler Wertpapieranalyst gesucht und die Liste der Job-Erfordernisse war lang. Ich hatte nur eine blasse Ahnung, was ein Wertpapieranalyst macht. Ich hatte vier Monate Börsenerfahrung als Ferialpraktikant. Ich habe mich beworben. Das Schlimmste, was passieren kann, wäre eine ablehnende Antwort, habe ich mir gesagt. Aber es kam anders. Tage darauf erhielt ich ein Schreiben der damals größten Bank Österreichs und wurde zu einem Gespräch eingeladen. Bald darauf saß ich in der Wertpapieranalyse.
- Geben Sie nicht zu schnell auf. Nachdem Sie ein paar Hundert Bewerbungsschreiben ausgesandt haben und noch immer keine Arbeit haben, können Sie sich selbständig machen. Arbeit, mit der man Geld verdienen kann, gibt es genug.
- Verlieren Sie die Einstellung: „Ich kann nicht!“ Klar, können Sie. Sie müssen wollen und die Sache angehen. Man muss Ihnen ansehen, dass Sie wirklich Interesse an dem Job haben, für den Sie sich bewerben.
Ich habe kürzlich auf der Strasse einen jungen Mann sitzen gesehen, der vor sich ein handgeschriebenes Plakat hatte. Darauf war zu lesen: „Suche Arbeit – Kann gut kochen – Mache jede Arbeit.“ Gut fand ich, dass er mitgeteilt hat, was er gut kann.
Partner finden und welcher negative Glaubenssatz steht dem entgegen
Welcher negative Glaubenssatz kann dem entgegenstehen. Beispiele: Ich bin nicht gut genug. Mich mag keiner. Ich habe einem Partner nicht genug zu bieten. Ich bin nicht schön genug. Und ähnliches mehr.
- Um einen möglichen Partner kennen zu lernen, müssen Sie sich unter Menschen mischen oder tragen Sie sich in eines der sozialen Plattformen im Internet ein und fügen Sie neue Freunde hinzu.
Eine sehr gute Möglichkeit Menschen kennen zu lernen ist Sport. Wählen Sie eine Sportart und werden Sie Mitglied eines Vereins. Gehen Sie in ein Fitnesscenter.
Gehen Sie in Cafés und sehen Sie sich um und vielleicht kommt jemand an Ihren Tisch.
Gehen Sie alleine aus. Sprechen Sie Menschen an.
Glauben Sie noch immer, dass ein Glaubenssatz entgegensteht, einen netten Partner zu finden? Auf die Worte, die Sie verwenden, möchte ich noch aufmerksam machen. Wenn Sie sagen: Ich suche einen Partner, dann können Sie lange suchen. Sie möchten einen Partner finden. Sie müssen nach ihm suchen, um ihn zu finden.
Mehr Geld verdienen und welche blockierenden Glaubenssätze stehen dem entgegen
Es können falsche und blockierende Glaubenssätze entgegenstehen, dass Sie nicht mehr Geld verdienen. Ich hatte einen Leser, dem seine Mutter als Kind mehrmals gesagt hat, dass Menschen, die viel Geld verdienen, schlecht wären. Das ist völlig falsch, wenn wir Betrüger und Diebe ausnehmen. Es gibt viele Sprüche, die Eltern von sich geben, die mit den Jahren zu negativen Glaubenssätzen werden. Ohne Unternehmer gibt es keine Angestellte und dann wären alle arbeitslos. Jeder Unternehmer durchlebt eine Aufbauphase, was nicht einfach ist und er hat viele Risiken zu tragen.
Wenn es ums mehr Geld verdienen geht, ist einer der schlimmen negativen und blockierenden Glaubensätze der Satz: „Das kann ich nicht.“ Oder „Das schaff ich nicht!“ Gehen Sie die Sache an. Probieren Sie verschiedene Möglichkeiten. Und reden Sie sich ein, dass Sie Ihr Vorhaben, mehr Geld zu verdienen, schaffen werden.
Um Geld zu verdienen, muss man etwas dafür geben. Das kann sein Zeit, etwas borgen oder ein Produkt. Wenn Sie angestellt sind, können Sie mehr Geld verdienen, wenn Sie mehr Können oder mehr Wissen bieten oder gewillt sind mehr Verantwortung zu übernehmen. Sie können auch neben Ihrem Job Geld hinzuverdienen. Da gibt es viele Möglichkeiten.
Reich wird man mit multiplen Einkommensquellen.
1. Geben Sie nur so viel Geld aus als notwendig und sparen Sie den Rest. Ab einer bestimmten Summe kaufen Sie einen Wertpapierfonds. Jede Aktie ist ein Anteil an einem Unternehmen. Hier borgen Sie Ihr Geld Aktiengesellschaften und erhalten jährlich Dividenden. Für festverzinsliche Papiere wie beispielsweise Anleihen, erhalten Sie Zinsen. Geben Sie das Geld nicht aus, sondern lassen Sie es angelegt und also weiter für Sie arbeiten. Mit den Jahren wird daraus immer mehr.
2. Beginnen Sie neben Ihrer Arbeit mit einem Blog. Schreiben Sie über ein Thema, das Sie interessiert. Monetisieren Sie mit Affiliateprodukten wie beispielsweise mit Amazon.
3. Recherchieren Sie, wie andere Menschen Geld verdienen und zwar aktiv oder passiv.
Machen Sie das, um die Sache mit dem Geld verdienen ins Rollen zu bringen:
1. Denken Sie nach, wie viel Geld Sie verdienen möchten. Sie müssen wissen, wie Sie leben möchten, um dann feststellen zu können, wie viel Geld Sie monatlich benötigen.
2. Wiederum können Sie visualisieren und zwar visualisieren Sie Ihr Traumleben.
3. Dann müssen Sie einen Plan machen, wie Sie mehr verdienen können. Noch niemand ist alleine vom Träumen reich geworden. Sie müssen aktiv werden.
Schauen wir uns noch ein paar falsche und blockierende Glaubenssätze an
Bei mir läuft oft was schief, ist ein negativer und falscher Glaubenssatz
Es geht nicht immer alles glatt. Erfolgreiche Unternehmer erzählen, dass es immer wieder Höhen und Tiefen gibt. Trump hat mal alles verloren und war bald darauf vermögender als vor seinem Bankrott.
Wenn mal was schief geht, geht es das nächste Mal gut. Machen Sie das zu Ihrer neuen Lebenseinstellung. Und werden Sie darauf aufmerksam, dass meist alles gut geht.
Sind Ihnen negative und blockierende Glaubenssätze bewusst?
Wenn ja, drehen Sie den falschen Glaubenssatz ins Positive um. Machen Sie das, wann immer Sie sich eines negativen Glaubenssatzes bewusst werden.
Beschäftigen Sie sich mit positiven Glaubenssätzen. Das kann Ihr Leben positiv verändern.
Bewahren Sie innere Ruhe. Sie wird Sie vor falschen Glaubenssätzen schützen.
Lachen Sie mehr! Finden Sie Gründe sich zu freuen Genießen Sie das Leben.
Überschreiben Sie negative und blockierende Glaubenssätze mit positiven und unterstützenden. Kehren Sie negative Sätze in positive um.
Das Gehirn verändert sich unentwegt und so können sich auch Ihre Glaubenssätze verändern, indem Sie sich mit positiven beschäftigen.
Wir erschaffen mit unseren Gedanken, Gefühlen und was wir glauben.
Bringen Sie Gedanken, Gefühle und Glauben in Harmonie mit Ihren Zielen.
Beschäftigen Sie sich viel mit positiven Glaubenssätzen.